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22,55 km
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bei Rauth, Tyrol (Austria)
1er Primer día: Schlegeisspeicher – Pfitscher Joch-Haus – Landshuter Höhenweg – Landshuter Europahütte 2ón día Landshuter Europahütte – (Kraxentrager) – Vennalm – Venn – Brenner
Er wurde in den Jahren 1965 bis 1972 errichtet, um die Wasserkraftversorgung auszubauen. Zu erreichen ist der Stausee mit seiner imposanten Staumauer und seinem grünlich schimmernden Wasser über die Schlegeis Alpenstraße. Die 13,3 km lange Straße windet sich über acht Kehren und vier Natursteintunnels durch das Zamser Tal zum Stausee hinauf. Staumauerführung Das Innere der 725 m langen und der 131 m hohen Schlegeis Staumauer lässt sich am besten bei einer einstündigen Führung erkunden. Dabei lernt Ihr die das Innenleben der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauer kennen und erfahrt einiges über die komplizierten technischen Mess- und Kontrolleinrichtungen in der Mauer. Die Führungen finden von Juni bis Oktober zwischen 10 und 16 Uhr zu jeder vollen Stunde statt. Treffpunkt und Anmeldung für die Führung ist der markante Sammelpunkt vor dem Bergrestaurant Schlegeis. Wandern rund um den Schlegeis Stausee Pfitscherjoch, Olperer und Furtschlagl: Rund um den Stausee gibt es Wanderungen für Jedermann. Und auch der See ist bis zur Stauwurzel begehbar. Im Gebiet rund um den Stausee laden Hütten mit kulinarischen Spezialitäten und schönen Ausblicken zum Verweilen ein.
Die Ausstellung widmet sich den vielfältig in den Berg „eingeschriebenen” Spuren der Arbeit. Diese Region auf über 2.000 Metern Seehöhe ist seit rund 10.000 Jahren ein Raum, den die Menschen nutzen und gestalten. Gezeigt werden Fundstücke aus der Steinzeit, als Jäger Bergkristall für Klingen und Pfeilspitzen abbauten. Im frühen Mittelalter drehte man Töpfe aus dem Speckstein auf der Lavitzalm. Der Übergang war Schmugglerweg und Grenzposten. Es gibt Spuren der politischen Zerwürfnisse des 20. Jahrhunderts, wie Reste eines Bergwerkes, erbaut von Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg, ein nie bezogenes Zollhaus am Passübergang oder ein Bombenanschläge der Südtirolaktivisten in den 1960ern. Die dreisprachige Wanderausstellung wird in den Sommermonaten in einem renovierten Wirtschaftsgebäude auf der Lavitzalm (2.095 m) am Alpenhauptkamm gezeigt. In den Wintermonaten wandert sie durch Gemeinden in Nord- und Süd-Tirol. Sie greift die Transportkiste als Gestaltungselement auf, die einerseits Informationsträger und Vitrine mit integriertem Lichtsystem und andererseits Behältnis für den Ausstellungstransport ist. Begleitend gibt es eine 16-teilige Heftbox in 3 Sprachmutationen, die die Inhalte vertieft.
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