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2.483 m
470 m
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93
185,44 km
angezeigt 732 Mal, heruntergeladen 2 Mal
bei Lées-Athas, Nouvelle-Aquitaine (France)
Dieser schöne Trip hat es in sich.
Ca. 1000 Höhenmeter pro Tag und jede Menge Gewitter, wenn man zu früh im Jahr unterwegs ist. Und mit jeder Menge meine ich täglich...
Eigentlich wollten wir von Lescun bis nach Gavarnie laufen. Im Juni/Juli kann dieser Plan aber noch sehr schnell durchkreuzt werden. Der Schneeauftrag auf den Pässen war nach einem extrem niederschlagsreichem Winter immer noch so reichlich, dass wir uns eine Alternativroute über weniger eingeschneite Pässe suchen mussten. Auf dem Weg nach Garvanie läuft man außerdem mehrere Tage lang ohne sichere Einkehrmöglichkeit in grösserer Höhe, oberhalb von 2500m. Aufgrund der heftigen Gewitter, die uns immer wieder ab nachmittags heimsuchten, war uns auch das zu gefährlich. Das Ergebnis der Routensuche, die wir zusammen mit einem ortskundigen Hüttenwirt in Angriff nahmen (Refuge d'Ayous - DANKE!!!), ist mehr als eine Notlösung und ich würde die Tour in dieser Form jederzeit wiederholen. Herausgekommen ist ausserdem fast ein Rundweg!
Landschaftlich sowohl auf französischer als auch auf spanischer Seite bis auf wenige Ausnahmen einfach super.
Treffen tut man ausser im Kernland des Nationalparks fast niemanden. Es ist menschenleer im Vergleich zu den Alpen. Zumindest zu unserer Reisezeit. Das könnte natürlich auch an den Gewittern gelegen haben... :)
Zelten ist problemlos möglich und die Hüttenpreise sind vergleichsweise günstig.
Anreise über Pau. (Hier gibt's vor Ort Gaskartuschen: GoSport, Centre Commercial Bosquet, 14 Cours Bosquet, 64000 Pau)
Mit dem Bus weiter über Oloron-Saint-Marie nach Lescun.
Achtung: Da wir tatsächlich, anders als es viele Bilder vermuten lassen, über sehr viel Schnee laufen mussten, ist der Weg nicht an allen Stellen hundertprozentig deckungsgleich mit den Sommerwegen!
Ca. 1000 Höhenmeter pro Tag und jede Menge Gewitter, wenn man zu früh im Jahr unterwegs ist. Und mit jeder Menge meine ich täglich...
Eigentlich wollten wir von Lescun bis nach Gavarnie laufen. Im Juni/Juli kann dieser Plan aber noch sehr schnell durchkreuzt werden. Der Schneeauftrag auf den Pässen war nach einem extrem niederschlagsreichem Winter immer noch so reichlich, dass wir uns eine Alternativroute über weniger eingeschneite Pässe suchen mussten. Auf dem Weg nach Garvanie läuft man außerdem mehrere Tage lang ohne sichere Einkehrmöglichkeit in grösserer Höhe, oberhalb von 2500m. Aufgrund der heftigen Gewitter, die uns immer wieder ab nachmittags heimsuchten, war uns auch das zu gefährlich. Das Ergebnis der Routensuche, die wir zusammen mit einem ortskundigen Hüttenwirt in Angriff nahmen (Refuge d'Ayous - DANKE!!!), ist mehr als eine Notlösung und ich würde die Tour in dieser Form jederzeit wiederholen. Herausgekommen ist ausserdem fast ein Rundweg!
Landschaftlich sowohl auf französischer als auch auf spanischer Seite bis auf wenige Ausnahmen einfach super.
Treffen tut man ausser im Kernland des Nationalparks fast niemanden. Es ist menschenleer im Vergleich zu den Alpen. Zumindest zu unserer Reisezeit. Das könnte natürlich auch an den Gewittern gelegen haben... :)
Zelten ist problemlos möglich und die Hüttenpreise sind vergleichsweise günstig.
Anreise über Pau. (Hier gibt's vor Ort Gaskartuschen: GoSport, Centre Commercial Bosquet, 14 Cours Bosquet, 64000 Pau)
Mit dem Bus weiter über Oloron-Saint-Marie nach Lescun.
Achtung: Da wir tatsächlich, anders als es viele Bilder vermuten lassen, über sehr viel Schnee laufen mussten, ist der Weg nicht an allen Stellen hundertprozentig deckungsgleich mit den Sommerwegen!
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